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Die Computermaus ist ein Eingabe- oder Steuergerät zum Bedienen der Software. Im Dezember 1968 wurde die Computermaus erstmals von Ingenieur Doug Engelbart vom Stanford Research Institute auf einer Konferenz in San Francisco als Eingabegerät vorgestellt. Bis heute wird mit der Computermaus die grafische Oberfläche eines Computers bedient. Beliebt ist nur die berührungsempfindliche Oberfläche eines Touchscreens.
Die Computermaus besteht aus einem Gehäuse in der Größe einer Zigarettenschachtel, einem Verbindungskabel (oder einer Funkeinheit), mehreren Tasten und normalerweise einem Scrollrad. Mit der Computermaus wird der auf dem Computerbildschirm angezeigte virtuelle Zeiger (Cursor) gesteuert. Die Schaltflächen werden verwendet, um Aktionen basierend auf der Position des Zeigers auf dem Bildschirm auszuführen. Mit dem Scrollrad können Sie den Inhalt von Fenstern vertikal verschieben.
Mobile Computer wie Notebooks können ohne Maus auskommen. Unterhalb der Tastatur befindet sich eine berührungsempfindliche Oberfläche, mit der der Mauszeiger bewegt werden kann. Sie unterscheiden sich von Tablet-PCs oder Tablets. Hier ist die gesamte Bildschirmoberfläche berührungsempfindlich. Die grafische Benutzeroberfläche wird mit dem Finger auf dem sogenannten Touchscreen bedient.
Diese verschiedenen Computermäuse existieren
Die ersten Computermäuse wurden in den 1960er Jahren entwickelt; Ab den siebziger Jahren brachten verschiedene Hersteller unabhängig voneinander Input-Aids auf den Markt, basierend auf einem Trackball-Prinzip. Am Ende hat sich die heute bekannte PC-Maus durchgesetzt, ein Eingabegerät von der Größe einer Handfläche mit Bedienelementen. Der grundlegende Unterschied besteht in der Informationsübertragung zur Schnittstelle: Kabelgebundene Mäuse werden an den PC angeschlossen, Funkmodelle verwenden Funkübertragung.
Die Mausbewegung wird auf verschiedene Arten aufgezeichnet und an den Computer weitergegeben:
Mechanisch: Solche Mäuse enthalten einen Trackball, dessen Bewegung durch Gleitkontakte oder Lichtschranken übersetzt wird.
Optisch: Licht- oder Laserdioden beleuchten die Oberfläche, auf die die Maus gedrückt wird und messen die Reflexionen.
Unterschiedliche Mausarten
Das zentrale Element einer mechanischen Maus ist eine Kugel, die aus der Unterseite herausragt. Wenn die Maus über eine ebene Fläche bewegt wird, dreht sich der Ball mit. Innerhalb der Maus sind zwei Rollen in einem 90-Grad-Winkel zueinander angeordnet. Diese Rollen berühren den Ball und drehen sich bei jeder Bewegung. Eine Rolle reagiert auf die seitlichen Bewegungen von links oder rechts. Die andere Rolle reagiert auf die Bewegungen von oben oder unten. Am Ende jeder Rolle befinden sich Räder mit metallischen Speichen. An jeder Speiche sind zwei Metallkontakte angebracht, die bei jeder Bewegung elektrische Signale erzeugen. Die Bewegungsrichtung, Geschwindigkeit und Entfernung wird aus den Signalen bestimmt.
Bei einer anderen Art von mechanischer Maus treibt die Kugel kleine Wellen an, an denen Lochscheiben angebracht sind. Lichtschranken fragen die Drehrichtung der Lochscheiben ab. Auch hier werden elektrische Signale erzeugt und Richtung, Geschwindigkeit und Entfernung bestimmt.
Im Computer werden die Informationen für die Bewegung des Zeigers (Cursor) auf dem Bildschirm konvertiert. Durch Drücken der Maustasten werden auch Signale ausgelöst, die an den Computer gesendet werden. Abhängig von der Position des Zeigers und der Anzahl der Tastenanschläge (Mausklicks) wird eine Aktion ausgeführt.
Die mechanische Maus hat einen erheblichen Nachteil. Die Kugel transportiert Schmutz nach innen, wodurch sich Ablagerungen auf den Wellen bilden. Sie müssen regelmäßig entfernt werden; Andernfalls ruckelt der Cursor bei Verwendung der Maus. Mechanische Computermäuse werden jedoch nicht mehr verwendet.
Der Trackball ist ein Mausersatz und im Prinzip eine umgekehrte mechanische Maus. Anstelle des Bodens ragt der Ball des Trackballs aus der Oberseite des Gehäuses heraus. Der Ball ist deutlich größer und kann mit Daumen oder Fingern bewegt werden. Das Gerät selbst bleibt auf dem Tisch. Es bewegt sich nicht. Dies ist ein großer Vorteil, wenn wenig Platz benötigt wird.
Die erste Variante einer optischen Maus war eine absolute Innovation. Der Anteil der Mechanik nahm im Vergleich zur mechanischen Maus ab. Die Kugel und die Wellen der mechanischen Maus haben immer Probleme verursacht.
Im Vergleich zur mechanischen Maus ist die optische Maus wartungsfrei. Wenn der Ball in der mechanischen Maus sitzt, befinden sich in der optischen Maus eine rote Leuchtdiode und ein Fototransistor (Sensor).
Mit Hilfe dieser beiden Komponenten scannt die Maus ein Raster auf der Oberfläche. Die Maus erkennt die Bewegungsrichtung und die Bewegungsgeschwindigkeit. Diese Informationen werden an den Computer gesendet.
Der Sensor kann jedoch kaum Bewegungsunterschiede auf sehr glatten, hellen oder reflektierenden Oberflächen messen. Die Bewegungserkennung funktioniert hier nicht richtig. Der Mauszeiger wackelt und zittert unkontrolliert auf dem Bildschirm. Aber die Elektronik in optischen Mäusen wurde im Laufe der Jahre immer besser und energieeffizienter. Die Verwendung von optischen Mäusen ist heute absolut problemlos.
Hochreflektierende Oberflächen wie Glas und Marmor sind seit jeher ein Problem bei elektronischen Geräten mit optischem Scan. Alle weiteren Verbesserungen zielen daher darauf ab, die Genauigkeit zu erhöhen und die Optik zu verbessern, um sicherzustellen, dass Oberflächen ohne Schwierigkeiten möglich sind.
Eine Laserdiode verbessert die Präzision erheblich. Ein abgewinkelter Sensor zeichnet das von der Oberfläche reflektierte Licht direkt auf. Klarglas und Spiegel sind jedoch immer noch ein Problem für diese Technologie.
Um die Präzision noch weiter zu verbessern, hat Microsoft eine Technik namens BlueTrack entwickelt. Wie der Name schon sagt, kommt die höhere Präzision von einer weit verbreiteten blauen LED. Außerdem arbeitet BlueTrack mit verbesserter Optik und überarbeiteter Bildverarbeitung.
Mit BlueTrack arbeiten die Mäuse auch auf Marmor, gemasertem Holz und sogar Teppichböden.
Als Spezialist für Mäuse, Tastaturen und Joysticks ist Logitech mit seiner Darkfield-Technologie führend. Diese Technik kann praktisch alle Oberflächen handhaben, auch mit Glasplatten und reflektierenden Oberflächen. Die Technologie dahinter ist aus der Dunkelfeldmikroskopie bekannt. Daraus leitet sich der Name Darkfield ab. Der Trick bestand darin, diese Technik auf die Größe einer Maus zu verkleinern.
So funktioniert es: Zwei unterschiedlich polarisierte LEDs im Infrarotbereich (850 nm) leuchten an einem gemeinsamen Punkt mit leichtem Versatz. Ein darüber liegender Sensor zeichnet diesen Punkt auf. Ein Filter vor dem Sensor lässt nur die Infrarotfrequenz durch. Die zweite LED leuchtet nur bei Bedarf.
Es gibt jedoch noch einige Einschränkungen. Die Glasplatten müssen mindestens 4 mm dick sein. Wenn das Glas zu sauber gereinigt wird, kann der Sensor nicht genügend Details erkennen. Ein Mittel ist, die Oberfläche mit der Hand abzuwischen. Der Sensor kann wird auf die gereinigte Oberfläche sofort besser reagieren.
Eine Maus, die ohne Kabel mit dem PC verbunden ist. Drahtlose PC-Mäuse, die andere Funkfrequenzen (RF) verwenden, verfügen über einen eigenen Transceiver, der an den USB-Anschluss des Computers angeschlossen wird. Es herrscht ein optimaler Kontrast mit einer Maus. Beobachten Sie optische Maus, drahtlosen Dongle und ISM-Band.
Wie funktioniert eine drahtlose Maus?
Die meisten drahtlosen Mäuse verwenden Hochfrequenztechnologie (RF) um Daten an Ihren PC zu übertragen. Der Empfänger, der mit Ihrem Computer verbunden ist, akzeptiert das Signal, decodiert es und leitet es an das Maustreiberprogramm und das Betriebssystem Ihres Computers weiter.
Was ist ein Bluetooth-Headset?
Eine drahtlose optische Maus kann für viele Benutzer eine bequeme Auswahl sein. Mäuse mit Rädern können Staub, Schmutz und Ablagerungen in der Radfalle ansammeln, was dazu führt, dass die Maus nicht richtig funktioniert oder überhaupt nicht auf Bewegungen reagiert. Optische Mäuse verwenden auf der anderen Seite eine LED (Leuchtdiode), um die Bewegung der Maus auszuführen.
Was ist der Unterschied zwischen einer drahtlosen Maus und einer Bluetooth-Maus?
Eine drahtlose Maus gibt es in zwei Varianten: Hochfrequenz (RF) und Bluetooth. Der einfache Unterschied zwischen den beiden besteht darin, dass RF-Mäuse einen USB-Dongle benötigen, um sich anzuschließen. Im Gegensatz dazu verwendet eine Bluetooth-Maus einen Sender, der mit dem in Ihrem Computer integrierten Bluetooth-Empfänger kommuniziert und eine Verbindung herstellt.
Die beiden Technologien konkurrieren seit Jahren miteinander, ohne dass ein klarer Gewinner erkennbar wird. Im täglichen Betrieb auf der Tischplatte oder dem Mauspad ist der Unterschied zwischen den Technologien tatsächlich unbedeutend. Sie sind einfach zwei verschiedene Ansätze zur Bewegungserkennung.
Optische Mäuse beleuchten die Oberfläche und analysieren ihre Bewegungen (Richtung und Geschwindigkeit). Sie arbeiten nur zuverlässig auf glatten, aber nicht reflektierenden Oberflächen. Lasermäuse wurden entwickelt, um diese Schwäche auszugleichen. In der Regel können sie feiner und auch mit transparenten oder reflektierenden Oberflächen umgehen. Die meisten Benutzer verlassen sich sowieso auf Mauspads, bei denen beide Techniken gut funktionieren.
Sie brauchen sicherlich keine Internetverbindung. Drahtlose Tastaturen und Mäuse, die ein proprietäres Protokoll verwenden und über ein eigenes USB-Empfängergerät verfügen.
Ist eine Bluetooth-Maus oder drahtlose Maus sinnvoller?
HF-Geräte sind auch anfälliger für Störungen, deshalb ist Bluetooth hierfür besser geeignet. Es wird kein wertvoller USB-Anschluss verwendet. Die Akkulaufzeit kann heutzutage ein bis zwei Jahre betragen. Darüber hinaus ist es viel einfacher, über eine Maus mit mehreren Computern zu sprechen.
Die beste verkabelte Logitech-Maus, die wir getestet haben, ist die Logitech G502 HERO. Dies ist eine großartige Gaming-Maus nur mit Kabel, die sich sehr gut gebaut anfühlt und dank ihres schrägen Designs und der Daumenauflage eine hervorragende Ergonomie aufweist. Obwohl sie ziemlich groß und schwer ist, ist das Gewicht anpassbar.
Die beste Gaming-Maus im Jahr 2021
Beachten Sie bei der Entscheidung für eine neue Computermaus die folgenden Schlüsseldaten!
Auflösung: Die Auflösung von Mäusen wird in dpi angegeben. Je höher der Wert, desto präziser und schneller können Sie Bewegungen ausführen.
Ergonomie: Wenn Sie viel mit der PC-Maus arbeiten, sollten die Bedienelemente leicht zu erreichen und das Gerät angenehm zu halten sein. Polsterung entlastet die Gelenke.
Unterbringung: Mäuse sind relativ schmutzanfällig. Eine geschlossene, unempfindliche Schalung schützt vor eindringenden Rückständen und erleichtert die Wartung. Dies ist besonders wichtig bei mechanischen Mäusen.
Verbindung zum Computer: Ob Kabel, Bluetooth oder Radio - die Maus muss mit dem Computer kompatibel sein
Preis: PC-Mäuse sind für einige Euro bis zu dreistelligen Preisklassen erhältlich. Je nach Anforderung kann eine Investition in ein High-End-Gerät sinnvoll sein.
So finden Sie die perfekte Computermaus für Ihre Bedürfnisse
Die Eignung einer beste PC-Maus richtet sich nach Ihren Anforderungen. Für die normale Büroarbeit mit Dokumenten, bei der es wichtig ist, mit dem Cursor auf Zeilen oder Tabellenzellen zu klicken, kann eine einfache, kabelgebundene Mausvariante ausreichen. Als Spieler benötigen Sie dagegen eine Gaming-Maus, die extrem schnell reagiert. Wenn Sie Zeichnungen mit der Maus bearbeiten, benötigen Sie auch eine Präzisionsmaus. Mäuse, die Sie als optionales Zubehör für den Laptop verwenden können, sind jetzt in kompakten kleinen Formaten erhältlich.
Unabhängig vom Anwendungsbereich der beste Gaming-Maus : Es lohnt sich auch, Produktdaten wie Reichweite und Akkulaufzeit einer Funkmaus oder Kabellänge zu vergleichen. Übrigens kann eine Kabelmaus aufgrund der stabilen Signalübertragung ohne eigene Stromversorgung die effizientere Lösung für Spiele sein. Aber ob es sich um eine Tabellenkalkulation oder ein schnelles Rennspiel handelt: Sie finden die richtige Maus für Ihre Bedürfnisse im Sortiment. Wählen Sie aus den Produkten namhafter Markenhersteller.
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